Impfen

In den ersten zwei Lebensjahren erhalten Babies 26 Impfungen gegen 8 Krankheiten. Das zumindest empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Das Einspritzen von Antigenen in den Körper kann zu einem Ungleichgewicht im kindlichen Immunsystem führen. Bei den Antigenen handelt es sich um fremde Eiweisskörper. Normalerweise gelangt Fremdeiweiss nur durch Wunden oder über den Verdauungstrakt in unseren Körper. Durch die Umgehung der natürlichen Abwehrbarrieren (Schleimhäute, Mandeln und Verdauungstrakt) kommen diese Stoffe ungefiltert in den Organismus. Der kindliche Organismus kann die Antigene nicht als fremd erkennen, eine Abwehrreaktion findet nicht statt, deshalb müssen Impfungen im Säuglings- und Kleinkindalter mehrmals aufgefrischt werden. (siehe Aufbau des Immunsystems)
Offizielle Statistiken zeigen, dass Komplikationen und Todesfälle durch Infektionskrankheiten in Europa schon vor Einführung der Impfungen stark abgenommen hatten (bessere Hygiene, genügend Nahrung, Friedenszeiten, usw.). Die Gefährlichkeit von Mikroorganismen ist vor allem vom Gesundheitszustand des Menschen abhängig und akute Infektionen führen meist nur bei Menschen mit schwachem Immunsystem zu dauernden Schäden oder zum Tod (z.B. Tuberkulose).
In einem biologischen System springt nach Eliminierung eines Erregers immer ein anderer in die entstandene Lücke. Deshalb werden nie alle krankmachenden Mikroorganismen eliminiert werden können. Hingegen bieten wenig pathologische Mikroorganismen einen gewissen Schutz vor aggressiveren. Wenn deshalb relativ harmlose Krankheiten eliminiert werden, provoziert man das Auftreten von problematischeren Erkrankungen.
Zusammenfassung
- Die Entscheidung für oder gegen das Impfen der Kinder treffen die Eltern. Die Entscheidung kann zur Gratwanderung werden. Entweder verzichtet man auf den Impfschutz und setzt sich einem Infektionsrisiko aus, welches einen Verlauf mit Komplikationen nicht ausschliesst, oder man nimmt den Impfschutz in Anspruch und nimmt in Kauf, dass die Impfung zu Nebenwirkungen führt.
- Impfen ist in der Schweiz freiwillig.
- Impfungen erfolgen zum falschen Zeitpunkt, es wird viel zu früh geimpft. Ein Neugeborenes muss seine zelluläre (allgemeine) Abwehr erst aufbauen. Wird durch frühzeitige Impfungen ein spezifischer, humoraler Aufbau von Abwehrkräften erzwungen, bezahlt dies der Säugling mit einer Schwächung seines ganzen Immunsystems und seiner Lebenskraft. Von Interesse ist in diesem Zusammenhang das Beispiel Japan: Die Keuchhustenimpfung wird erst ab dem dritten Lebensjahr verabreicht. Seitdem kommt der plötzliche Kindstod (SIDS) in Japan praktisch nicht mehr vor.
- Es werden zu viele Impfstoffe gleichzeitig zugeführt. Die Natur mutet uns selten mehrere Viren oder Bakterien-Arten gleichzeitig zu. Wie soll nach einer 5fach-Impfung oder gar 6fach-Impfung herausgefunden werden, welcher Impfstoff nicht vertragen wurde?
- Impfungen werden zu oft aufgefrischt. Die Herstellung der Impfseren kann problematisch sein (Genmanipulationen, Verwendung von Krebszellen, tierische Proteine (Eiweisse), usw.). Sie enthalten Dutzende von Zusatzstoffen und teilweise Schwermetalle.
- Falls Sie auf eine Impfung nicht verzichten wollen, impfen Sie möglichst nicht verschiedene Erreger gleichzeitig und nicht vor dem ersten Lebensjahr, sondern nur bei bester Gesundheit, im Spätfrühling, seitlich des Oberschenkels.
- Bei Reaktionen sollten Sie mit der nächsten Impfung mindestens ein Jahr zuwarten.